„Ich habe mir schon lange gewünscht, Rad zu fahren. Jetzt kann ich es“, verrät Lyla .
Dass Frauen mit dem Fahrrad fahren, ist eigentlich eine Selbstverständlichkeit, in manchen Ländern aber nicht üblich. Die teilnehmenden Frauen mit Migrationsgeschichte, z.B. aus Nigeria, Eritrea, Syrien oder Kasachstan, konnten in Ihrer Heimat nicht Fahrrad fahren. Das Kursangebot wurden im Rahmen einer Arbeitsgelegenheitsmaßnahme des Jobcenters im "Servicecafe" der Tuwas Genossenschaft‘ in Rheinberg gefördert.
Da die Frauen nicht über einen Führerschein verfügen und bislang keine Gelegenheit hatten, das Fahrradfahren zu erlernen, bedeutet die neue Fähigkeit für sie ein Baustein für mehr Mobilität und Freiheit.
Besonders freut sich Biggi Krämer, Projektleiterin bei Tuwas über den Erfolg, und : man kann Ihnen alle die Freude und den Stolz ansehen.
Glückwunsch sagt Tuwas!