18 Monate ist die Tuwas-Genossenschaft jetzt alt. Sie waren nicht nur wirtschaftlich erfolgreich, sondern auch menschlich und fachlich erfreulich.

Zu den ersten erfreulichen Begebenheiten gehörte z. B. der Besuch des EKD-Ratsvorsitzenden Nikolaus Schneider gleich nach der Gründung der Genossenschaft. Schneider war besonders deshalb an diesem Besuch interessiert, da er die ursprüngliche Initiative Tuwas in Neukirchen-Vluyn vor mehr als 20 Jahren aus eigener Anschauung kannte.

Im Gespräch mit Vorstand und Aufsichtsrat am 28. Februar 2013 informierte er sich über die Arbeit und auch die Herausforderungen der Genossenschaft. Er betonte, es sei gut, wenn Kirche und Diakonie bei der neuen Genossenschaftsbewegung in Deutschland mitwirkten und versprach, eine kirchliche Unterstützung für die Genossenschaft zu bedenken.